Der Erfolg jeder wissenschaftlichen Arbeit begründet sich im richtigen Umgang mit der Einholung und dem Verstehen von großen Gedankenkonzepten, Termini mit langer Genese oder Einordnung von intellektuellen Diskursen. Auratikum hilft den (werdenden) AkademikerInnen in dieser Phase und stärkt die Entstehungschance von intellektueller Innovation.
Wissenschaftlich Arbeiten eine wahre Herausforderung.
Heutzutage gibt es eine Vielzahl an Software mit der man in der Lage ist seine wissenschaftliche Arbeit zu verfassen. Jede Software hat dabei ihre Vor- und Nachteile. Bei vielen scheitert es an der Komplexität und der Handhabung. Weiterhin konzentrieren sich die meisten Tools nur auf ganz bestimmte Eigenschaften und Anwendungsbereiche. Ein umfassendes Tool, welches von der Gedankenstrukturierung bis hin zur fertigen Arbeit reicht, besteht jedoch noch nicht. Die meiste Software muss dem hinzu heruntergeladen und installiert werden. Dies erhöht einerseits den Arbeitsaufwand des Verfassers, andererseits macht dies es ihm kaum möglich seine Arbeit von Beginn bis zum Ende gut zu strukturieren ohne dabei mehrere Tools zu verwenden.
Auratikum vom Gedanken bis hin zur fertigen Arbeit.
Auratikum ist inspiriert durch die berühmte Zettelkasten-Methode von Niklas Luhmann und digitalisiert ein bewährtes Organisationskonzept für wissenschaftliche Arbeiten.
Dabei vereint Auratikum das Archiv mit einer kompletten Zettelsammlung der Gedanken und Notizen, die Gliederung in der die Kapitel geplant und Gedankengänge in eine logische Reihenfolge gebracht werden und dem virtuellen Schreibtisch, welcher die Zettel zu einem dynamischen Fließtext verwachsen lässt. Des weiteren ermöglicht Auratikum eine große Auswahl an Zitationsstilen und detaillierter Referenzenverwaltung welches das Anlegen von passgenauen Literaturverzeichnissen ermöglicht.
Arbeiten können nun innerhalb eines Tools gedanklich konzeptioniert und geschrieben werden:
Ohne zu schreiben, kann man nicht denken; jedenfalls nicht in anspruchsvoller, anschlussfähiger Weise.